Im Rahmen der Konferenz Digital Society der Frankfurt School of Finance & Management sprach Kai Braunert, Geschäftsführer von S&N Invent, gemeinsam mit Frau Dr. Heike Winter von der Deutschen Bundesbank über die aktuellen Entwicklungen zum Digitalen Euro.

Der Digitale Euro gilt als eines der zentralen Innovationsprojekte im Zahlungsverkehr der kommenden Jahre. Ziel ist es, eine sichere und europäische Alternative zu bestehenden digitalen Bezahlmethoden zu schaffen und damit die digitale Souveränität im Euroraum zu stärken.
Mit der Einführung des Digitalen Euro könnten Bürgerinnen und Bürger künftig zusätzlich zum Bargeld eine digitale Zentralbankwährung nutzen, die nicht nur hohe Sicherheit bietet, sondern auch den europäischen Zahlungsverkehr langfristig modernisiert und stabilisiert.

„Der Digitale Euro ist nicht nur ein technologisches Vorhaben, sondern ein strategischer Schritt für die Zukunft des Zahlungsverkehrs in einem souveränen Europa“, betonte Kai Braunert. Der Austausch auf der Konferenz zeigte deutlich, welche Chancen, aber auch Herausforderungen auf dem Weg dorthin liegen – von regulatorischen Rahmenbedingungen über technische Standards bis hin zur Akzeptanz bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. Die kritischen Stimmen der Banken müssen natürlich auch berücksichtigt werden, denn nur im Dialog zwischen Aufsicht und Banken kann ein solches Vorhaben gelingen.
Wir danken der Frankfurt School of Finance & Management sowie der Deutschen Bundesbank für die Möglichkeit zum Dialog und den wertvollen Austausch.
S&N Invent begleitet Unternehmen mit Beratung und praxisnahen Lösungen rund um den Digitalen Euro und die Transformation im Zahlungsverkehr. Sprechen Sie uns gerne an!
Ansprechpartner: Kai Braunert, S&N Invent GmbH